St. Pierre & Miquelon
Auf einen Blick
Kriterien | Bewertung | Beschreibung |
---|---|---|
Besucht im Jahr | 2014 | Regionen: St. Pierre |
Anreise, Visum | Schiff | Nein, französisches Staatsgebiet (EU) auf dem nordamerikanischem Kontinent |
Gesundheitsrisiko | gering | Für die paar Einwohner wird eine sehr gute medizinische Infrastruktur aufrecht erhalten. |
Transport | Es gibt ein paar Busse, die die paar Kilometer vom Hafen in die Stadt extra für Kreuzfahrer besonders teuer abfahren. | |
Reisemöglichkeiten | Keine, die Insel ist winzig, es gibt einen Flughafen und Fährverbindungen zu den Nachbarinseln und nach Neufundland. | |
Höhepunkte | Einmal durch die Insel laufen, wunderschöne Hochmoore und Nadelwälder von 1m Höhe, die wahrscheinlich Jahrzehnte gebraucht haben, um auf die Größe zu kommen. | |
Unbedingt sehen | Nichts spezifisches, man muss den Gesamteindruck von St. Pierre auf sich wirken lassen. | |
Kosten, Preis/ Leistungsverhältnis | Nord-westlichster Punkt des EUR Bereichs, normaler europäischer Standard, Alkohol muss billig sein, die Kanadier auf dem Boot haben sich alle mit Unmengen von Alkohol eingedeckt. | |
Gefühlte Gefahr | Den Standard einer einsamen Insel, wo sich jeder kennt. | |
Hassle Faktor | Keiner | |
Nachteile | Der Gedanke hier bleiben zu müssen. | |
Vermeiden | Nichts | |
Extra Tipps | St. Pierre ist wirklich nicht sehr groß, wenn man noch ein paar Stunden Zeit hat, unbedingt an das andere Ende der Insel laufen, ist wie eine kleine Alpenwanderung. | |
Anekdoten | Man fragt sich wirklich, wovon die Leute dort leben, es wächst nicht viel auf der Insel. Wahrscheinlich vom Fischfang, weil die Anzahl der Touristen ist überschaubar und der Besuch der Kreuzfahrtschiffe fällt wetterbedingt öfters aus. | |
Reiseführer | keiner, es ist auch so alles recht übersichtlich. | |
Resümee | Man fragt sich, wovon die Menschen auf den Inseln leben. Der Bewuchs auf St. Pierre ist minimal, die Bonsaiwälder am Wegesrand brauchen sicherlich Jahrzehnte, um auf eine Höhe von 1m zu kommen. Frankreich lässt es sich einiges kosten, um die Insel zu Frankreich zählen zu können. Wahrscheinlich lässt sich auf Miquelon eine rudimentäre Schafzucht betreiben. Die St. Pierre vorgelagerte Insel mit den einsamen Häusern (und natürlich einer Kirche) ist wunderschön anzusehen. Ob man da wohnen will, ist eine andere Frage. St. Pierre ist ein schmuckes Dörfchen und auch das Landesinnere zeigt eine typisch alpine Vegetation. Die Inseln sind ein eigenes Häkchen auf dem Globetrotterindex |